Verrostete Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel Etwa 500 Fässer mit schwach und mittelradioaktivem Abfall lagern auf dem Gelände des Kernkraftwerks in unterirdischen Kavernen. Diese Abfälle werden zurzeit auf eine Lagerung im Schacht Konrad vorbereitet. Der TÜV stieß während einer Inspektion am 10. Januar auf ein bereits entleertes Fass, das vom Rost regelrecht zerfressen war. Nachkontrollen ergaben, dass noch weitere Fässer verrostet sind. Um wie viele es sich genau handelt, ist noch unklar. Verrostete Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel | NDR.de - Regional - Schleswig-Holstein Beitrag von Florian Ebbok anzeigen oder kommentieren »Im stillgelegten AKW Brunsbüttel sind verrostete Fässer mit radioaktivem Abfall entdeckt worden. Radioaktivität soll nicht ausgetreten sein. Die Atomaufsicht stoppte die Umlagerung der Behälter. Mit Google+ fühlt sich das Teilen im Web ähnlich wie das Teilen im richtigen Leben an. Weitere Informationen Bei Google+ mitmachen |
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